VIELFALT FÜR VIELE - KLARE PÄPSTLICHE MEINUNGEN IN & ZU IHRER ZEIT

BRÜCKENSCHLAG quia diversitas multa

„Tritt auf - sei es gelegen oder ungelegen“, so der Apostel Paulus an seinen Schüler Timotheus (2.Timotheus 4,2). Es könnte auch heißen „Nenn die Dinge beim Namen!“

Und genau das haben die Bischöfe von Rom in ihrem Amt als Oberhaupt der weltweiten Katholischen Kirche immer wieder getan, besonders zur Vertiefung des Glaubens - oder eben auch zu aktuellen (Fehl)Entwicklungen in der Gesellschaft, der Kirche, der gesamten Menschheit klare Stellung bezogen.

Ihre Wortmeldungen wurden von Vielen hochgelobt, angenommen oder auch durch Eiferer abgelehnt und womöglich mit Medienpräsenz in der Öffentlichkeit diffamiert oder gar niedergemacht oder - gerade in jüngerer Zeit - durch negativ orientierte Geschichtsforschung die Amtsführung des Papsttums zu diskreditieren zu wollen.

Dank der guten Präsenz der vatikanischen Medien im Internet haben Sie hier die Möglichkeit, durch Verlinkung zu den offiziellen Vatikan-Seiten selbst nachzulesen und zu blättern…von Papst Pius XII. bis hin zu Papst Franziskus - sie sind eben die Päpste der jüngeren (Kirchen)Geschichte…während sehr bewegten Zeiten…

Sie haben die Chance, über die Zeiten des II. Welkrieges und die Jahre danach, hin zum II. Vatikanischen Konzil und dessen Umsetzung aus der Sicht der jeweiligen Päpste wieder erlebbar zu machen; dann die Zeiten großer Veränderungen in der Politik dank des unermüdlichen Einsatzes dazu vom unvergessenenen Papst Johannes Paul II. wieder in die Gegenwart zu holen; den Aufbruch der Katholischen Kirche durch innere Krisen hinweg für einen Weg in die Zukunft zu verfolgen und auf diesem Weg ein Jeder für sich durch Aufnahme der päpstlichen Impulse und deren Umsetzung Vieles mit- oder umgestaltet werden kann, damit alles zur Weitergabe der Frohen Botschaft an die Menschen dieser Zeit führt - und dabei Eines sichtbar wird: